Die Schüler*innen studieren aufmerksam lokale Zeitungen und Stadtanzeiger (als Print oder online) nach aktuellen lokalen Problemen oder Herausforderungen und nach lokalen Ereignissen, welche sie besonders beschäftigen, um hieraus mögliche Engagementfelder abzuleiten.
Die Außen-Wahrnehmung von Organisationen erkunden: Die Methode ist sinnvoll, wenn schon der Kontakt zu einem*einer Engagementpartner*in besteht und die Schüler*innen den Bedarf für ein Engagement ermitteln wollen.
Mit diesem Arbeitsblatt könnt ihr checken, ob euer Projekt gut in Fahrt kommen wird. Damit das gelingt, müssen drei Eckpunkte stimmen: 1. SINN: Ihr findet das Projekt sinnvoll; 2. WOLLEN: Ihr wollt euer Projekt durchziehen; 3. KÖNNEN: Ihr seid gut vorbereitet.
Schüler*innen durchlaufen Reflexionsfragen: Bei dieser Reflexionsübung bewegen sich Schüler*innen durch den Raum und reflektieren zu Fragen, die auf einzelnen Postern im Raum festgehalten sind.
Schüler*innen befragen ihr Umfeld: Schüler*innen befragen Familienangehörige, Freunde oder Anwohner*innen in ihrer Gemeinde oder ihrem Stadtteil. Ziel ist es, herauszufinden, was Menschen in dem Umfeld beschäftigt.
Mit Hilfe einer selbstgezeichneten Karte stellen die Schüler*innen den eigenen Lebensraum dar. Sie zeichnen bedeutende Orte und Räume für ihr Leben in eine Karte ein, ausgehend von einem festgelegten Startpunkt (eigene Wohnung, Schule).
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