Die Methode Stadtteildetektive macht die abstrakte Aufgabe „sich zu engagieren“ für die Kinder etwas greifbarer. Als Stadtteildetektiv*innen nehmen sie die zivilgesellschaftliche und soziale Struktur ihres Stadtteils unter die Lupe und lernen, ihre Umgebung unter bestimmten Fragestellungen bewusster wahrzunehmen und erste Bedarfe zu erkunden.
Über ein Legeverfahren individuelle Bedeutsamkeit sichtbar machen: Bei dieser Übung ordnen die Schüler*innen Begriffskarten so an, dass sie die individuelle Bedeutsamkeit für sich selbst oder den Bezug zwischen einzelnen Begriffen deutlich machen.
Diese klassische Methode aus dem kooperativen Lernen verschaff t auch im Lernen durch Engagement allen Kindern die Möglichkeit nicht nur aktiv mitzudenken, sondern erste Gedanken und Ideen mit anderen zu teilen, voneinander zu lernen und zu besseren Ergebnissen zu kommen.
Schüler*innen gehen einer Ursache auf den Grund: Diese einfache Fragetechnik kommt ursprünglich aus dem Design Thinking (5 Whys) und dient dazu, nicht bei der ersten Antwort als Ursache eines Problems stehen zu bleiben, sondern tiefer nachzuforschen.
Feedback geben ist eine hohe Kunst: Dieses Set an Satzanfängen hilft Kindern, den Einstieg zu finden, sich selbst, den Mitschüler*innen und Ihnen als Lehrkraft zu zeigen, was gerade geht.
Die Methode „Der fröhliche und der traurige Baum“ sensibilisiert die Schüler*innen in der Ideenfindung für die Themen Umwelt- und Naturschutz. Die Kinder setzen sich mit den Umweltsünden der Menschen auseinander und denken zugleich darüber nach, was der Natur hilft.
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