Die Außen-Wahrnehmung von Organisationen erkunden: Die Methode ist sinnvoll, wenn schon der Kontakt zu einem*einer Engagementpartner*in besteht und die Schüler*innen den Bedarf für ein Engagement ermitteln wollen.
Mit einem persönlichen Brief können die Kinder Kontakt zu potenziellen Praxispartnern oder Expert*innen Kontakt aufnehmen und gleichzeitig ihre Deutschkompetenzen stärken. So könnte der Brief beispielsweise im Deutschunterricht gemeinsam erarbeitet werden, wodurch der Unterricht mit einem Lebensweltbezug bereichert wird. Das Material stammt aus der [‘You:sful] Grundschul-Toolbox der Bürgerstiftung Hamburg.
Schüler*innen befragen ihr Umfeld: Schüler*innen befragen Familienangehörige, Freunde oder Anwohner*innen in ihrer Gemeinde oder ihrem Stadtteil. Ziel ist es, herauszufinden, was Menschen in dem Umfeld beschäftigt.
Die Methode Stadtteildetektive macht die abstrakte Aufgabe „sich zu engagieren“ für die Kinder etwas greifbarer. Als Stadtteildetektiv*innen nehmen sie die zivilgesellschaftliche und soziale Struktur ihres Stadtteils unter die Lupe und lernen, ihre Umgebung unter bestimmten Fragestellungen bewusster wahrzunehmen und erste Bedarfe zu erkunden.
Über ein Legeverfahren individuelle Bedeutsamkeit sichtbar machen: Bei dieser Übung ordnen die Schüler*innen Begriffskarten so an, dass sie die individuelle Bedeutsamkeit für sich selbst oder den Bezug zwischen einzelnen Begriffen deutlich machen.
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