Schüler*innen befragen ihr Umfeld: Schüler*innen befragen Familienangehörige, Freunde oder Anwohner*innen in ihrer Gemeinde oder ihrem Stadtteil. Ziel ist es, herauszufinden, was Menschen in dem Umfeld beschäftigt.
Für eine wirkungsvolle Selbst- und Fremdeinschätzung: Bei dieser Einstiegsübung lernen die Schüler*innen sich stärkenorientiert kennen und erhalten den Raum, sich selbst und andere einzuschätzen. Die Methode eignet sich daher besonders gut zu Beginn eines LdE-Projekts und kann zwischendurch immer wieder aufgegriffen werden, um die Weiterentwicklung der Schüler*innen sichtbar zu machen.
Mit Hilfe einer selbstgezeichneten Karte stellen die Schüler*innen den eigenen Lebensraum dar. Sie zeichnen bedeutende Orte und Räume für ihr Leben in eine Karte ein, ausgehend von einem festgelegten Startpunkt (eigene Wohnung, Schule).
Über ein Legeverfahren individuelle Bedeutsamkeit sichtbar machen: Bei dieser Übung ordnen die Schüler*innen Begriffskarten so an, dass sie die individuelle Bedeutsamkeit für sich selbst oder den Bezug zwischen einzelnen Begriffen deutlich machen.
Die Methode „Der fröhliche und der traurige Baum“ sensibilisiert die Schüler*innen in der Ideenfindung für die Themen Umwelt- und Naturschutz. Die Kinder setzen sich mit den Umweltsünden der Menschen auseinander und denken zugleich darüber nach, was der Natur hilft.
Ausbildungsberufe kennenlernen. Mit dieser Methode reflektieren die Schüler:innen über ihre Vorstellungen von verschiedenen Berufen. Sie machen sich Gedanken über das Berufsbild und formulieren, warum dieser Beruf (nicht) zu ihnen passt. Darüber kann sich die Gruppe besser kennenlernen und gleichzeitig die Vielfalt von Ausbildungsberufen in den Blick genommen werden.
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