Schüler*innen befragen ihr Umfeld: Schüler*innen befragen Familienangehörige, Freunde oder Anwohner*innen in ihrer Gemeinde oder ihrem Stadtteil. Ziel ist es, herauszufinden, was Menschen in dem Umfeld beschäftigt.
Die Methode Stadtteildetektive macht die abstrakte Aufgabe „sich zu engagieren“ für die Kinder etwas greifbarer. Als Stadtteildetektiv*innen nehmen sie die zivilgesellschaftliche und soziale Struktur ihres Stadtteils unter die Lupe und lernen, ihre Umgebung unter bestimmten Fragestellungen bewusster wahrzunehmen und erste Bedarfe zu erkunden.
Mit Hilfe einer selbstgezeichneten Karte stellen die Schüler*innen den eigenen Lebensraum dar. Sie zeichnen bedeutende Orte und Räume für ihr Leben in eine Karte ein, ausgehend von einem festgelegten Startpunkt (eigene Wohnung, Schule).
Über ein Legeverfahren individuelle Bedeutsamkeit sichtbar machen: Bei dieser Übung ordnen die Schüler*innen Begriffskarten so an, dass sie die individuelle Bedeutsamkeit für sich selbst oder den Bezug zwischen einzelnen Begriffen deutlich machen.
Diese klassische Methode aus dem kooperativen Lernen verschaff t auch im Lernen durch Engagement allen Kindern die Möglichkeit nicht nur aktiv mitzudenken, sondern erste Gedanken und Ideen mit anderen zu teilen, voneinander zu lernen und zu besseren Ergebnissen zu kommen.
Kooperatives Lernen im Unterricht: Unsichere Schüler*innen werden hiermit zur Beteiligung ermutigt: Sie können ihre Gedanken erst einmal für sich selbst sortieren und im Schutz der Zweiergruppe besprechen, bevor sie sich im Plenum einbringen.
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