Schüler*innen befragen ihr Umfeld: Schüler*innen befragen Familienangehörige, Freunde oder Anwohner*innen in ihrer Gemeinde oder ihrem Stadtteil. Ziel ist es, herauszufinden, was Menschen in dem Umfeld beschäftigt.
Mit Hilfe einer selbstgezeichneten Karte stellen die Schüler*innen den eigenen Lebensraum dar. Sie zeichnen bedeutende Orte und Räume für ihr Leben in eine Karte ein, ausgehend von einem festgelegten Startpunkt (eigene Wohnung, Schule).
Kooperatives Lernen im Unterricht: Unsichere Schüler*innen werden hiermit zur Beteiligung ermutigt: Sie können ihre Gedanken erst einmal für sich selbst sortieren und im Schutz der Zweiergruppe besprechen, bevor sie sich im Plenum einbringen.
Schüler*innen gehen einer Ursache auf den Grund: Diese einfache Fragetechnik kommt ursprünglich aus dem Design Thinking (5 Whys) und dient dazu, nicht bei der ersten Antwort als Ursache eines Problems stehen zu bleiben, sondern tiefer nachzuforschen.
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