Die Schüler*innen studieren aufmerksam lokale Zeitungen und Stadtanzeiger (als Print oder online) nach aktuellen lokalen Problemen oder Herausforderungen und nach lokalen Ereignissen, welche sie besonders beschäftigen, um hieraus mögliche Engagementfelder abzuleiten.
Die Schüler*innen reflektieren gemeinsam, welche Teilaspekte ein (gesellschaftliches) Problem verursachen. Diese visualisieren sie als die Stützen des Problems. Anschließend suchen die Schüler*innen Lösungen, die diese Stützen beseitigen und damit letztlich das Problem zum Einstürzen bringen können.
Wenn ihr eine Person für ein Interview anfragen oder als Engagementpartner*in für euer Projekt gewinnen wollt, ist es oft am einfachsten, eine E-Mail zu schreiben. Hier findet ihr ein Beispiel, wie das aussehen kann.
Das Engagement-Memory unterstützt Ihre Einführung von Lernen durch Engagement gegenüber der Lerngruppe: Es hilft Schüler*innen zu verstehen, was Engagement ist und wie es auf gesellschaftliche Bedarfe reagiert. Außerdem helfen Beispiele, erste Ideen für LdE-Projekte zu sammeln.
Habt ihr mehrere Ideen für ein Engagement? Könntet ihr euch verschiedene Engagementprojekte vorstellen, die das Problem im Stadtteil oder bei eurer*eurem Engagementpartner*in lösen könnte?
Die Außen-Wahrnehmung von Organisationen erkunden: Die Methode ist sinnvoll, wenn schon der Kontakt zu einem*einer Engagementpartner*in besteht und die Schüler*innen den Bedarf für ein Engagement ermitteln wollen.
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