Die Schüler*innen reflektieren gemeinsam, welche Teilaspekte ein (gesellschaftliches) Problem verursachen. Diese visualisieren sie als die Stützen des Problems. Anschließend suchen die Schüler*innen Lösungen, die diese Stützen beseitigen und damit letztlich das Problem zum Einstürzen bringen können.
Wenn ihr eine Person für ein Interview anfragen oder als Engagementpartner*in für euer Projekt gewinnen wollt, ist es oft am einfachsten, eine E-Mail zu schreiben. Hier findet ihr ein Beispiel, wie das aussehen kann.
Habt ihr mehrere Ideen für ein Engagement? Könntet ihr euch verschiedene Engagementprojekte vorstellen, die das Problem im Stadtteil oder bei eurer*eurem Engagementpartner*in lösen könnte?
Die Außen-Wahrnehmung von Organisationen erkunden: Die Methode ist sinnvoll, wenn schon der Kontakt zu einem*einer Engagementpartner*in besteht und die Schüler*innen den Bedarf für ein Engagement ermitteln wollen.
Die Gedankenkette – quer durchs Klassenzimmer gespannt – macht Ideen, Wünsche, Erwartungen oder auch Argumente der Kinder während ihres Lernprozesses bei Lernen durch Engagement sichtbar. Das Material stammt aus der [‘You:sful] Grundschul-Toolbox der Bürgerstiftung Hamburg.
Eigenes Wissen, eigene Erfahrungen im Gespräch weiterzugeben, der Doppelkreis bietet allen Kindern die Gelegenheit zu Wort zu kommen, erste Gedanken ausprobieren zu können und ein zuhörendes Gegenüber zu finden.
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