Berufsorientierung mit Lernen durch Engagement

Welche Kompetenzen müssen gefördert werden, um selbstbewusst in die eigene berufliche Zukunft schreiten zu können? In der Zeitschrift berufsbildung betrachtet unsere Kollegin Lisa Funke die Potenziale, die Lernen durch Engagement für die schulische Berufsorientierung bietet

Wie können junge Menschen schon im schulischen Kontext jene Veränderungen als Lernsettings erfahren, um sich als handlungsfähig und selbstwirksam zu begreifen? "Damit junge Menschen aus Schule heraus stärkende Erfahrungen für eine sich stetig wandelnde Barufswelt sammeln, müssen wir eine Lernkultur von kooperativer Zusammenarbeit ermöglichen, in der sie in realen Settings für sich und andere Verantwortung übernehmen können", schreibt Lisa Funke, die als Projektleiterin des Programms Berufene Helden – einer Kooperation mit der Deutsche Bahn Stiftung – LdE für die Berufsorietientierung vertieft.

Erschienen ist der Artikel in der Ausgabe der berufsbildung mit dem Titel "Innovationen und Rückschläge in der Berufsbildung". Praxisnah führt Lisa Funke vor Augen, wie "Lernen durch Engagement als pädagogischer Ansatz impulsgebend für Lehrer*innen und Schulen sein" kann und wie die sechs LdE-Qualitätsstandards auch im Kontext der Berufsorientierung über die Wirksamkeit der Lehr- und Lernform entscheiden.

"Lernen durch Engagement für eine praxisnahe Berufsorientierung" von Lisa Funke erschien in der hier erhältlichen Dezember-Ausgabe 2020 der "berufsbildung", Heft 186 mit dem Titel "Innovationen und Rückschläge in der Berufsbildung". Weitere Informationen zur Zeitschrift finden Sie unter https://www.zeitschrift-berufsbildung.de.